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Was hat Sie Coach werden lassen?

Ich habe in meinem Leben selbst jede Menge Hürden und Herausforderungen zu bewältigen gehabt und musste mich selbst meistern, wie es jedem Menschen aufgegeben ist. Dabei habe ich ungeheuer viel gelernt, geweint und auch gelacht. So ist es heute für mich ein wirkliches Privileg, wenn mich ein Mensch zu seinem Coach beruft und mir erlaubt, mit ihm gemeinsam einen Unterschied in seinem Leben zu machen. Ich bin mit ungeteilter Aufmerksamkeit, Empathie und großer Kraft dabei - und bis jetzt hat mich meine Intuition nie im Stich gelassen, wenn es darum ging, Lösungswege mit meinen Klienten zu erarbeiten.

Gibt es so etwas wie das typische Coaching-Thema?

Man könnte vereinfachend sagen, wo immer jemand festgefahren ist, wo immer er seit Jahren drauf herumbeißt und doch wieder vor verschlossenen Türen steht, kommt ein Coach sinnvoll ins Spiel. Da ist jemand, der sich nicht entscheiden kann, der vielleicht gerade in einer schwierigen beruflichen Situation steckt und nicht weiß, wie es weitergehen soll. Ein anderer ist unglücklich in seinen Beziehungen und wundert sich, wieso er immer wieder das gleiche erlebt, obwohl er sich doch solche Mühe gibt, die Fehler vom letzten Mal zu vermeiden. Wieder ein anderer ist von einer Krankheit getroffen, hat einen schweren Therapieweg vor sich und traut sich nicht zu, die Herausforderungen zu bestehen. Ich könnte endlos aufzählen, welche Notlagen es gibt, in denen ein individualpsychologischer Coach zum Einsatz kommt. Wahrscheinlich kann man sich einen Coach am ehesten vorstellen als einen Trainer, der seine Schützlinge oder auch ein ganzes Team in Schwung bringt, weil er aus seiner Profession und Erfahrung einfach sieht, wo unentdeckte Stärken sind, aber auch, wo es mangelt. Und er hat das Handwerkszeug, die Stärken zu stärken und den Schwächen die Spitze zu nehmen.

Wie lange dauert ein Coaching üblicherweise?

Die Dauer einer Begleitung hängt letztlich von der Thematik und dem Grad der eigenen Verwicklung ab. Mein Ziel ist es immer, in einem möglichst konzentrierten Zeitfenster meine Klienten zu stärken. Auch hier gilt, jeder hat seine eigene Zeit. Am sinnvollsten ist es für beide Seiten, ein Thema fokussiert anzugehen. Also nicht immer mal wieder eine einzelne Sitzung, sondern einen Block, um eine Fragestellung konzentriert abzuarbeiten.

Was empfinden Sie persönlich in Ihrer Arbeit als Coach als einen Erfolg?

Zunächst ist es ja das Wunderbare an dieser Arbeit, dass das Coaching niemals eine Einbahnstraße ist. Ich lerne von meinen Klienten in gewisser Weise genauso viel wie sie von mir. Ein jeder von ihnen ist ein interessanter und wertvoller Mensch. Das letzte Ziel meiner Arbeit und mein größter Erfolg, meine persönliche größte Freude ist es, wenn es gelingt, einem Klienten dabei zu helfen, sein altes Verhalten unumkehrbar durch ein neues, gelungeners zu ersetzen. Für mich ist der Begriff "Unumkehrbarkeit" hier der Schlüssel. So, wie das Leben vorher in einem bestimmten Bereich auf Autoblockade gefahren ist, soll es nun auf automatischer Freifahrt stehen. Wenn das gelingt, ist das für mich eine ähnliche Befriedigung, wie sie ein Fußballtrainer empfinden mag, dessen Team den Weltcup holt.